Beim Winterwandern ist der Fußschutz besonders wichtig. Bei Outdoor-Aktivitäten kann nur mit warmen Füßen der ganze Körper zu geschmeidigen Bewegungen angetrieben werden. Wie pflegen Sie also Ihre Füße beim Winterwandern? Ich habe einige Tipps gefunden, die ich mit Ihnen teilen möchte.
1. Wählen Sie Schuhe für die Straßenbedingungen: Sie müssen vor der Reise die Art der Straße, des Bürgersteigs, der Kopfsteinpflasterwege oder der abgelegenen Bergstraßen im Voraus kennen? Wählen Sie im Allgemeinen Schuhe, die den Schutz unterstützen und die Stoßkraft gut ausgleichen können. Wenn Sie auf einem unebenen Weg gehen, ist es am besten, hohe Schuhe zu wählen, die Ihre Knöchel schützen und Zerrungen und Brüche vermeiden.
2. Wählen Sie Wanderschuhe vorzugsweise etwas größer als die übliche Schuhgröße, die Sohle sollte relativ fest und hart besohlt sein, die Schuhe müssen gepolstert sein, die Wahl der Einlegesohlen sollte nicht zu weich und brüchig sein, sie darf nur im Zehenbereich sein der Biegung und wird an der Ferse nicht gefaltet.
3. Bei der Auswahl von professionellen Wanderschuhen oder Kletterschuhen bringt man am besten ein weiteres Paar Schuhe mit und trägt zwei Paar abwechselnd. Wenn Sie einen Städtetrip unternehmen, stellen Sie sicher, dass Sie lockere und bequeme Hausschuhe haben, die Sie ersetzen können, wenn Sie sich nachts ausruhen, damit sich Ihre Füße besser entspannen können.
4. Im Winter muss die Fußisolierung gut sein, tragen Sie gute Thermosocken und Schuhe, bei Bedarf können Sie das Heizfußpflaster aufkleben.
5. Bringen Sie am besten Socken mit, die stark saugfähig sind, und sorgen Sie dafür, dass Ihre Füße auf Reisen trocken sind. Wenn Sie reisen, neigen Ihre Füße dazu, heiß und verschwitzt zu werden, was zu Bakterienwachstum und Infektionen führen kann. Baumwollsocken sind saugfähiger und können leicht Wasser verdunsten, bringen Sie also ein paar Paar mit und wechseln Sie sie täglich.
6. Während des Gehens wird empfohlen, die Schnürsenkel zu entspannen, um die Füße ruhen und atmen zu lassen, solange eine angemessene Ruhezeit vorhanden ist. Besonders in feuchten Gegenden ist es wichtiger, sich gut auszuruhen, um geschwollene Füße zu vermeiden.
7. Nachtruhe, Sie können "Wärme- und Kältetherapie" an den Füßen durchführen: Legen Sie die Füße zuerst eine Minute lang in kaltes Wasser, dann 3 Minuten lang in heißes Wasser und dann 4 Mal wiederholt und schließlich mit kaltem Wasser.
8. Wenn der Fuß Blasen aufweist, können Sie die Nadel zuerst mit Alkohol desinfizieren und dann den Rand der Blase vorsichtig durchstechen, aber nicht vertikal, um das darunter liegende Fleisch nicht zu durchstechen. Anschließend Flüssigkeit auspressen, Desinfektionsmittel auftragen und abschließend mit einer medizinischen Mullbinde umwickeln.