7 Things That Every Novice Hiker Needs

7 Dinge, die jeder Wanderanfänger braucht

7 Dinge, die jeder Wanderanfänger braucht

Der Wanderboom der letzten Jahre hält an. Verständlich, denn es ist wohl das unkomplizierteste und schönste Hobby, das man haben kann. Was viele auch schätzen, ist, dass es nicht viel kostet. Nach oben getragen wird man von den eigenen Beinen, die Hütteneinkehr kann durch die mitgebrachte Jause ersetzt werden und auch Wanderer brauchen nicht viel Ausrüstung. Auf einiges Equipment sollte man dennoch nie verzichten. Auch als Wanderneuling muss man an die richtigen Wanderschuhe, einen passenden Wanderrucksack und passende Kleidung denken. Cycorld stellt 7 Dinge vor, die jeder Wander-Neuling unbedingt dabei haben sollte.

1. gute Wanderschuhe

Wanderschuhe stützen den Fuß und bieten guten Halt, egal auf welchem ​​Untergrund. Gerade in unwegsamem Gelände ist ein fester Schuh unverzichtbar. Wer in Sandalen oder leichten Turnschuhen über Wurzeln, durch Kies und über Steine ​​läuft, kann sich schneller umknicken. Ein knöchelhoher, robuster Wanderschuh dagegen stützt das Sprunggelenk. Je nach Vorliebe und Streckenwahl gibt es unterschiedliche Schuhmodelle. Für leichtere Wanderungen reicht ein leichter Schuh, solange er ein gutes Profil hat. Wer hingegen Klettersteige gehen möchte, wählt einen Schuh mit festerer Sohle und für Touren im Hochgebirge gibt es besonders stabile, wasserdichte und steigeisenfeste Wanderschuhe.

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2. Handy mit Notfallkontakten: Sicher ist sicher

Auch bei leichten Wanderungen kann etwas passieren. Auch wenn es „nur“ ein verdrehter Fuß ist, kann er Sie am Weitergehen hindern. Oder ein plötzlicher Wetterumschwung bringt ein Gewitter. In jedem Fall soll oder kann die Wanderung nicht fortgesetzt werden. Wenn keine Hütte oder Gasthof in der Nähe ist, muss man sich irgendwie helfen lassen. Daher sollte das Handy immer geladen sein. Wenn du ins Ausland reist, informiere dich am besten vor der Tour über die Notrufnummer der örtlichen Bergrettung und speichere diese auf deinem Handy ab. Hoffentlich werden sie nicht benötigt, aber sicher ist sicher!

3. Wanderkarten und GPS-Gerät: Orientierung ist alles.

Die Wanderkarte ist Teil der Tourenplanung und kann auch während der Wanderung sehr hilfreich sein. Zum Beispiel, wenn an einer Kreuzung nicht klar ist, ob man nach links oder lieber geradeaus fahren soll. Mittlerweile gibt es viele Karten auch auf dem Handy, aber wenn dem Handy der Akku ausgeht, ist auch die Karte weg. Daher ist es ratsam, Karten der Region im Rucksack zu haben und eventuell ein zusätzliches GPS-Gerät einzupacken. Die Karte gibt auch einen Überblick über das Gelände und verrät, wie steil es ist.

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4. Erste-Hilfe-Kasten: Im Notfall immer dabei.

Auf ein Erste-Hilfe-Set sollte man nie verzichten, egal wie einfach und kurz die Tour ist. Wanderungen führen in der Regel von Orten und Städten weg. Es geht ins unebene Gelände. Da kann schneller etwas passieren. Eine Schürfwunde am Knie ist nicht tragisch, aber es ist besser, wenn die Wunde gereinigt wird. Schmutz in der Wunde kann Entzündungen verursachen. Kommt es doch zu einer größeren Verletzung und jemand kann sich nicht mehr alleine bewegen, sorgt die Gold-Silber-Folie dafür, dass der Körper nicht auskühlt. Ein paar Grundkenntnisse in Erster Hilfe sind nicht nur am Berg, sondern auch im Alltag ein Muss.

5. Rucksack mit Wechselkleidung: guter Begleiter.

Viele Wanderer verzichten lieber auf einen Rucksack, weil es bequemer ist. Aber Erste-Hilfe-Set, Trinkflasche, Verpflegung und Wanderkarten müssen transportiert werden. Außerdem gehört eine Regenjacke immer ins Gepäck. Besonders in den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch ein Trikotwechsel ist ratsam.Nach dem Gipfelaufstieg sind Wanderer oft verschwitzt und in den Bergen kann es auch im Sommer noch unerwartet kalt sein. Um Erkältungen vorzubeugen und nicht zu frieren, ist ein Rucksack mit Wechselklamotten ein guter Begleiter.

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6. Snacks, Wasser und Snack: Essen ist Teil der Tour.

Egal wie kurz die Tour erscheinen mag, Sie sollten immer etwas zu essen mitnehmen. Ob die Wanderung länger wird, kann man vorher nie sagen. Vielleicht verpassen Sie eine Kurve oder Ihr Körper gibt aus irgendeinem Grund früher als gewöhnlich nach. Dann ist es wichtig, mindestens einen Energieriegel dabei zu haben. Es nimmt wenig Platz ein und wiegt nicht viel. Was mehr wiegt, ist das Wasser. Doch wer Gewicht spart, spart an der falschen Stelle. Schließlich ist der Körper in Bewegung. Es schwitzt und braucht viel Flüssigkeit.

7. Sonnenschutz: So hat der Sonnenbrand keine Chance.

Beim Wandern geht es oft erst durch Wälder und dann weiter hinauf. Vor allem in höheren Lagen ist die Luft kühler. Trotzdem hat die Sonne viel Kraft. Auch an bewölkten Tagen ist die Strahlung nicht zu unterschätzen. Sonnencreme gehört daher zur Grundausstattung. Ebenso wichtig sind Kopfbedeckungen, die vor der Sonne schützen, und eine gute Sonnenbrille. Bei Sonnenbrillen ist darauf zu achten, dass die Gläser nicht zerkratzt werden und die Schutzklasse an die Sonneneinstrahlung angepasst ist. Andernfalls können die Augen geschädigt werden.

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