What Are The Benefits of a Bike Backpack?
In today's dynamic world of transportation and personal mobility, cycling has gained popularity for both commuting and leisure. Whether you're a co...
Biketour planen: Mit diesen Tipps steht Ihrem Bike-Abenteuer nichts mehr im Wege!
Du spürst die Sonne auf deinem Gesicht und hörst das Rauschen des kleinen Baches, der sich einen Weg durch die unberührte Landschaft des kleinen Tals neben dir schlängelt. Mit jedem Tritt in die Pedale deines Bikes verändert sich deine Perspektive und du lernst die Natur um dich herum aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Die Zivilisation ist genauso weit weg wie Ihr Zeitgefühl und Ihr Abenteuerherz schlägt im Takt Ihrer Pedaltritte!
Egal, ob Sie für ein paar Stunden oder mehrere Tage unterwegs sind Radwege dieser Welt, das Gefühl unendlicher Freiheit, das es nur auf dem Fahrradsattel gibt, macht süchtig! Damit Sie Ihren Freiheitsdrang stillen können, finden Sie in diesem Artikel viele Tipps und Informationen für die perfekte Vorbereitung auf Ihre nächste Radreise.
Eine Fahrradtour ist im Grunde ein Roadtrip mit dem Fahrrad: Du bist meist alleine oder mit einer kleinen Gruppe in der Natur unterwegs. Damit dein Abenteuer kein vorzeitiges Ende findet, ist es wichtig, dass du dich richtig ausrüstest, vom richtigen Bike über praktische Kleidung bis hin zum Werkzeugset. Was Sie wirklich brauchen, erfahren Sie jetzt!
Nicht jedes Rad ist für jede Tour geeignet. Citybikes, Trekkingräder und Mountainbikes haben jeweils unterschiedliche Eigenschaften, die perfekt auf die jeweiligen Gegebenheiten wie Fahrbahnbeschaffenheit oder Steigungen abgestimmt sind. Außerdem gibt es mittlerweile natürlich jede Fahrradvariante als E-Bike, was seine eigenen Vor- und Nachteile hat.
Wie der Name schon sagt, ist ein Citybike perfekt für den täglichen Gebrauch in der Stadt oder auf dem Land. Dafür sorgen der ergonomische Rahmen mit oft sehr tiefem Einstieg und der breite Sattel: Auf ihm sitzt man viel aufrechter und bequemer als beispielsweise auf einem Mountainbike. Gebremst werden Citybikes mit einer Felgenbremse am Vorderrad und oft auch mit der guten alten Rücktrittbremse.
Um Sie im Alltag zu unterstützen, ist Ihr Citybike meist mit Ständer, Gepäckträger, Kettenschutz u Kotflügel serienmäßig. Außerdem sind die Citybikes mit Klingel, Licht und Reflektoren entsprechend ausgestattet und bringen dich sicher von zu Hause ins Büro, zu deinen Freunden oder zum Einkaufen! Für die meist flachen Strecken, die du zurücklegst, reicht eine Nabenschaltung mit bis zu 7 Gängen vollkommen aus – dein Vorteil: Langlebigkeit gegenüber Kettenschaltungen!
Liste der Stadtfahrräder:
Das Trekkingrad ist ein superflexibles Fahrrad, das Sie in vielen verschiedenen Situationen begleitet.Es hat einerseits die Fahrsicherheit und den Komfort eines Stadtrades mit Klingel, Reflektoren und Licht und breitem Sattel, andererseits ist es viel sportlicher mit leichterem Rahmen, Kettenschaltung mit meist 21 Gängen, breiter Reifen sowie Scheiben- und Felgenbremsen!
Besonders cool ist, dass man bei einem Trekkingrad nicht auf einen Gepäckträger verzichten muss. In Kombination mit den passenden Packtaschen ist das Rad ideal für längere Radtouren. Ebenfalls praktisch: Trekkingräder gibt es in verschiedenen Ausführungen, was den Rahmen angeht. Sie haben die Wahl zwischen einem tiefen Einstieg, einem Trapezrahmen oder dem klassischen Rautenrahmen! Wenn Sie oft auf unebenem Gelände unterwegs sind, lohnt es sich, in einen vollgefederten Rahmen zu investieren.
Liste der Trekkingräder:
Der Begriff Mountainbike fasst eine Gruppe verschiedener Arten von sportlichen Fahrrädern zusammen, die einige Eigenschaften gemeinsam haben, vor allem ihre Geländegängigkeit. Ein spezieller kleiner, leichter Rahmen in Kombination mit breiten, großen Reifen sorgt für Fahrstabilität auf unbefestigtem Untergrund und bei hohen Geschwindigkeiten. Auf dem harten, schmalen Sattel sitzt du in gebeugter, aerodynamischer Haltung. Dank Front- oder Vollfederung sind Fahrten durch unwegsames Gelände und Sprünge kein Problem.
Im Allgemeinen gilt ein Mountainbike nicht als Fortbewegungsmittel, sondern eher als Sportgerät. Das bedeutet: kein Licht, keine Reflektoren und keine Klingel. Auch auf Kettenschutz, Gepäckträger, Schutzbleche und einen Ständer musst du verzichten. Dafür nutzt das sportliche Offroad-Bike Scheibenbremsen und Kettenschaltung!
Die verschiedenen Arten von Mountainbikes umfassen:
Liste der Mountainbikes:
Genau genommen gibt es das E-Bike als eigenständige Fahrradart nicht. Stattdessen ist ein E-Bike eine Variante, die es von fast allen Fahrradtypen gibt. Egal, ob Sie sich für ein Cityrad, ein Trekkingrad oder ein Mountainbike entscheiden, alle diese Räder gibt es jetzt auch als Elektroversion.
Der Motor unterstützt Sie nicht nur, wenn Ihnen mal wieder die Luft ausgeht und bergige Strecken, sondern sorgt auch dafür, dass die Pedale besonders gelenkschonend sind. Allerdings ist ein E-Bike aufgrund des Akkus und der elektronischen Bedienteile im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad sehr schwer, sodass das Fahren ohne Motor anstrengender ist. Außerdem musst du mit höheren Anschaffungskosten rechnen und natürlich auch immer an dein Ladegerät denken.
Bei der Reisevorbereitung solltest du außerdem darauf achten, deine Route so zu planen, dass du genügend Gelegenheit hast um den Akku aufzuladen. Mittlerweile gibt es aber jede Menge E-Bike-freundliche Radwege – gerade in Österreich sind viele der Radwege entsprechend ausgebaut!
Je nach Fahrradtyp sind es die meisten E-Bikes sicher für den Straßenverkehr gerüstet und dank der Mehrleistung ist auch das Packen großer Fahrradtaschen kein Problem.
Für ein E-Bike, das Sie nur mit einem elektronischen Hilfsmotor beim Radfahren unterstützt – ein sogenanntes Pedelec – brauchen Sie keinen Führerschein und keine Versicherung. Anders sieht es bei Elektrofahrrädern aus, die das auch können ohne Treten gefahren werden. Sie benötigen eine Betriebserlaubnis oder einen Führerschein der Klasse M und eine Versicherung.
Liste vonE-Bikes:
Wer sich nicht auf ein Rad festlegen möchte oder eine längere Radtour ausprobieren möchte, ohne gleich in ein eigenes Rad zu investieren, für den ist ein Leihrad perfekt: Neben dem praktischen Selbstbedienungsverleih Stationen, die mittlerweile in vielen größeren Städten vorhanden sind, finden Sie in jeder Fahrradregion mindestens einen Verleih.
Neben einer einfacheren und unkomplizierteren Anreise haben Sie auch die Möglichkeit, verschiedene Fahrradtypen zu testen auf verschiedenen Routen, damit Sie beim späteren Kauf genau wissen, was für Sie am besten funktioniert!
Sobald Sie das richtige Fahrrad für sich und Ihre Radabenteuer gefunden haben, gibt es noch ein paar andere Dinge, die auf Ihren Radreisen nicht fehlen dürfen. Dazu gehört neben praktischer und notwendiger Ausrüstung für dein Bike auch die richtige Bekleidung!
Wie bei vielen anderen Abenteuern in der Natur kleiden Sie sich auf Ihrer Radtour am besten in atmungsaktiver Funktionskleidung.Da es beim Radfahren auf das Gewicht ankommt, solltest du leichte Kleidung wählen und dich im Zwiebellook kleiden – so bist du für alle Wetterlagen perfekt gerüstet!
Darüber sollten Sie beim Packen für Ihre Fahrradtour nachdenken:
Wichtig: Ihr Helm muss nach JEDEM Sturz ersetzt werden, auch wenn er keine äußeren Schäden erlitten hat!
Wenn Sie auf mehrtägigen Touren in Unterkünften wie Hotels oder Pensionen übernachten, müssen Sie nur an Ihre Kleidung und die bereits erwähnte Ausrüstung denken, eine Reiseapotheke für unterwegs, Ihre Kulturtasche und persönliche Gegenstände wie Medikamente oder Kontaktlinsen. Wenn Sie Ihre Nächte lieber im Freien in Zelten oder Biwaks verbringen, benötigen Sie natürlich zusätzliche Ausrüstung - dazu gehören:
Diese Ausrüstung benötigen Sie für eine Fahrradtour mit Zelt:
Sobald Sie sich entschieden haben, in welches Land oder durch welche Region Ihre Radtour Sie führen soll, beginnen Sie mit der detaillierten Routenplanung. Ihre körperliche Fitness, Ihre Radfahrerfahrung und die Eigenschaften von Ihr Fahrrad sollte immer im Mittelpunkt stehen. Hier gilt: Seien Sie ehrlich zu sich selbst und planen Sie realistisch!
Wenn Sie sich auf Ihre erste mehrtägige Radtour vorbereiten, entscheiden Sie sich für eine einfach zu befahrende Route auf befestigten Wegen. Wenn Sie zu den erfahreneren Radfahrern gehören, sind Sie es Suchen Sie nach einer Route, die Ihnen mit Steigungen und vielleicht sogar einigen Abfahrten Nervenkitzel bietet.
Für die meisten Radrouten gibt es viele Informationen im Internet. Speziell für Radregionen und -länder, wie z. B. Österreich, haben Sie die Möglichkeit, sich über genaue Streckendetails zu informieren bereits in der Planungsphase. Achten Sie besonders auf die folgenden Streckenmerkmale:
Länge und Höhenunterschied
Wie lang Ihre Route sein sollte, hängt einerseits von Ihrer Kondition ab, aber auch von der Zeit, die Sie zur Verfügung haben. Im Allgemeinen ist es eine gute Idee mehrere Puffertage einzuplanen, insbesondere bei längeren Touren. So kommen Sie bei Pannen, schlechtem Wetter oder sonstigen Zwischenfällen nicht unter Zeitdruck!
Die Höhenunterschiede, die Sie bei einer Radtour erwarten, sind in den meisten Fällen ein guter Indikator für das erforderliche Niveau der Fitness. Je mehr Höhenmeter Sie überwinden müssen, desto steiler werden die Auf- und Abstiege und desto mehr Geschick, Ausdauer und Erfahrung brauchen Sie, um die Strecke sicher zu fahren.
Belag und Beschaffenheit
Die Oberfläche und Beschaffenheit eines Radweges geben Ihrer Tour ihren Charakter. Während du auf befestigten und gut ausgebauten Wegen gemütlich fährst und in Ruhe die Landschaft genießt, geht es auf schmalen Schotter- oder Feldwegen um einiges schneller zu. Letzteres erfordert mehr Erfahrung und Geschick sowie mehr Konzentration.
Achten Sie darauf, dass der befahrbare Untergrund und die Beschaffenheit Ihrer Strecke nicht nur zu Ihnen und Ihrem Können als Radfahrer passt, sondern auch zu Ihrem Fahrrad: Das sollten Sie Fahren Sie mit dem Mountainbike nur auf anspruchsvollen Schotterstrecken. Auf besser ausgebauten und meist asphaltierten Straßen ist man jedoch mit einem Trekkingrad und teilweise sogar mit einem Citybike gut ausgestattet.
Fahrzeit
Für viele Radwege, vor allem in In den Bergen spielt die Jahreszeit eine große Rolle bei der Wahl Ihrer Route: Beispielsweise sind einige Routen durch die Alpen im Winter aufgrund von Schneefall entweder ganz gesperrt oder nur teilweise befahrbar.
Die beste Reisezeit für a Fahrradtour findet in der Regel zwischen Frühjahr und Herbst statt. Wer jedoch im Sommer verreist, sollte bei hohen Temperaturen mehrere Pausen einplanen. Am meisten Spaß macht eine Radtour im Sommer, wenn man an Bächen, Flüssen und Seen vorbeikommt, wo man sich zwischendurch abkühlen kann.
Weitere Besonderheiten
Denken Sie auch an den Start Ihrer Radroute: Besonders praktisch sind Rundtouren, bei denen Sie Ihren Startpunkt frei wählen können. Viele Radwege sind auch öffentlich gut erreichbar Verkehrsmittel, sodass keine Parkplatzsuche und -bezahlung erforderlich ist.
Tipp: Wenn Sie zum ersten Mal eine längere Strecke in einem unbekannten Gebiet fahren, prüfen Sie im Voraus, welche Bahnhöfe mit dem verbunden sind Lokales Zug- oder Busnetz im Notfall.
Denken Sie zuerst darüber nach, wie und wo Sie auf Reisen übernachten möchten. Während du beim Campen meist flexibler bist und die Natur nicht nur tagsüber, sondern auch nachts erlebst, musst du viel Gepäck mitschleppen.
Das ist der Vorteil, wenn du in Unterkünften entlang deiner Route übernachtest du kannst nicht nur auf Zelt und Schlafsack verzichten, sondern auch auf Kochgeschirr und Zutaten zum Kochen.
Wir empfehlen dir, deine Unterkunft möglichst im Voraus zu buchen. Sonst wird die spontane Suche nach einem freien Hotelzimmer gerade in der Hochsaison schnell stressig.
Die perfekte Radtour-Unterkunft bietet Ihnen unter anderem die Möglichkeit, Ihr Rad an einem sicheren Ort abzustellen. In vielen Fällen haben Sie auch das nötige Werkzeug für kleinere Reparaturen und einen kurzen Sicherheitscheck dabei.
WICHTIG: Wenn Sie mit dem E-Bike unterwegs sind, sollten Sie Ihre Stopps und Unterkünfte so einplanen eine Möglichkeit, Ihren Akku regelmäßig aufzuladen. In vielen Fahrradregionen finden Sie inzwischen auch Ladestationen, die Sie frei nutzen können.
Bei der Planung der genauen Route spielt auch die Infrastruktur Ihrer Zielregion eine Rolle.Gerade wenn Sie als Selbstversorger unterwegs sind, sollten Sie sich vorab einen Überblick verschaffen, wo Sie Supermärkte finden und Ihre Route entsprechend planen – zumal Sie auf Ihrem Fahrrad nur einen kleinen Proviantvorrat verstauen können
Ebenso gilt für Hütten oder Einkehrmöglichkeiten unterwegs: In Radregionen findest du meist ein gutes Angebot an Einkehrmöglichkeiten entlang der Radwege, die nicht nur leckere Speisen und Getränke servieren, sondern oft auch die Möglichkeit bieten, deinen E-Bike-Akku aufzuladen oder Ihr Rad in der Pannenhilfe mit dem richtigen Werkzeug reparieren.
Auch die Verleihstationen entlang einiger bekannter Radwege sind cool: Sie haben direkt vor Ort eine große Auswahl an Rädern – perfekt für längere Strecken oder um individuell unterwegs zu sein Etappen als Tagestouren!
Achten Sie auch auf die Beschilderung: Wenn Sie sich für eine offiziell ausgeschilderte Strecke entscheiden, machen Sie sich mit den jeweiligen Wegmarkierungen vertraut. Wenn Sie Ihre Route selbst planen, sollten Sie Ihre Route auf einer Karte einzeichnen und sicherheitshalber einen Radcomputer mit GPS dabei haben.
Ähnlich wie vor einer Autofahrt gehört auch ein Sicherheitscheck Ihres Fahrrads zur Planung Ihrer Radtour. Es lohnt sich besonders, diesen Check von einem Fachmann in einer Fahrradwerkstatt durchführen zu lassen wenn Sie mit einem E-Bike unterwegs sind oder vor längeren und anspruchsvollen Strecken.
Hinweis: Auch unterwegs sollten Sie Ihr Fahrrad regelmäßig auf Verkehrssicherheit und Funktion prüfen.
Um sicher auf der Straße und auf Radwegen fahren zu können, sollte Ihr Fahrrad mit den folgenden Teilen ausgestattet sein:
Auf der Straße muss man sich auf sein Fahrrad verlassen können. Besonders wichtig sind die Bremsen und die Reifen. Vor jeder Radtour findet eine Bremsprobe statt, bei der Sie nicht nur prüfen, ob die Bremsen funktionieren, sondern auch den Zustand der Bremsbeläge prüfen und ggf. austauschen.
Nach einer kurzen Sichtkontrolle der Reifen, bei der Sie besonders auf Risse und Verschleiß im Reifenprofil achten, messen Sie den Luftdruck in den Reifen: Der ideale Reifendruck hängt von der Reifengröße, dem Fahrradtyp und dem Gesamtgewicht ab. Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen des Herstellers, die Sie entweder auf dem Reifen oder dem Schlauch finden.
Die Fahrradkette ist das Herzstück Ihres Fahrrads und braucht viel Pflege. Vor einer längeren Tour solltest du mit einem Lappen und einer Bürste Schmutz und altes Öl von der Kette entfernen und anschließend eine Schicht frisches Öl auftragen. Weniger ist mehr: Das Öl sollte hauptsächlich die kleinen Gelenke deiner Kette schmieren!
Kettenschaltungen müssen regelmäßig gewartet und nachjustiert werden. Bevor Sie sich auf Ihr nächstes Fahrradabenteuer begeben, sollten Sie sich zunächst um Ihre Ausrüstung kümmern. Dazu gehört eine gründliche Reinigung und eine Sichtprüfung. Verbogene Teile oder gebrochene Kabel sollten Sie unbedingt ersetzen.
Ihre Schaltung können Sie mit kleinen Schrauben perfekt justieren. Stellen Sie die Bewegungsfreiheit mit den beiden Schrauben (L und H) am hinteren Teil des Schaltwerks ein. Hier gilt: Die Schaltung braucht genügend Spiel, darf aber nicht zu locker sitzen, damit sich die Kette nicht in den Speichen verfängt. Direkt über den H- und L-Schrauben befindet sich die B-Schraube, mit der Sie den Abstand zwischen der Riemenscheibe und den Kettenrädern einstellen. Dieser sollte etwa fünf Millimeter betragen.
Abschließend unterziehen Sie Ihr Fahrrad einer gründlichen allgemeinen Sichtprüfung. Achten Sie besonders auf Beschädigungen an Felgen, Rahmen, Gabel, Lenker, Vorbau und Sattelstütze. Kleine Risse oder unauffällige Brüche an diesen sogenannten tragenden Teilen führen schnell zu Stürzen!
Wenn Sie Mängel feststellen, sollten Sie vor Beginn Ihrer Radtour unbedingt eine Fahrradwerkstatt aufsuchen.
Ein Besuch in der Fahrradwerkstatt lohnt sich generell vor längeren Touren, besonders wenn Ihr Fahrrad längere Zeit nicht benutzt wurde.
Mit einem e- Fahrrads sollten regelmäßige Wartungstermine beim Fahrradmechaniker auf Ihrer Liste stehen, auch wenn zu Saisonbeginn und -ende keine Mehrtagestouren anstehen: So können kleinere Mängel schnell erkannt und behoben werden, bevor größere Schäden entstehen an Ihr Pedelec.
Fahrradfahren bedeutet Freiheit pur!
Es gibt unzählige Fortbewegungsmittel und Wege, die Welt zu entdecken, und das Fahrrad steht ganz oben auf dieser Liste: Auf dem Fahrradsattel ist man völlig unabhängig von Fahrplänen, Öffnungszeiten oder vorgefertigte Routen. Stattdessen dreht sich alles um dich und deinen Reisehunger!
Ob du deine Heimat mit dem Fahrrad entdeckst oder auf unbekannten Wegen eine neue Gegend erkundest, mit der richtigen Planung erlebst du die Landschaft um dich herum von einer ganz anderen Seite Einzigartige Perspektive bei jedem Pedaltritt.
Waren Sie schon einmal mit dem Fahrrad unterwegs? Welche Region eignet sich Ihrer Meinung nach besonders gut zum Radfahren?
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